09.08.2022 / komba gewerkschaft nrw

Auftaktgespräch mit Ministerin Scharrenbach

Landesvorsitzender Andreas Hemsing, Ministerin Ina Scharrenbach und die stellvertretenden Landesvorsitzenden Valentina van Dornick und Thorsten Schwark (v.l.n.r.) © MHKBD NRW
Landesvorsitzender Andreas Hemsing, Ministerin Ina Scharrenbach und die stellvertretenden Landesvorsitzenden Valentina van Dornick und Thorsten Schwark (v.l.n.r.) © MHKBD NRW

Zu einem konstruktiven Austausch in der neuen Legislaturperiode trafen Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes am Montag (08.08.22) Kommunal- und Digitalisierungsministerin Ina Scharrenbach (CDU) .

Die kommunale Welt ist gefordert. Die Energiekrise, die auch den Stadtwerken einiges abverlangt, war daher genauso Thema wie ein geplanter Altschuldenfonds.

Für die notwendige Digitalisierungsoffensive waren sich die Dialogpartner einig, dass derzeit zu viele Dinge elektrifiziert statt digitalisiert angeboten werden. Um echte Digitalisierung erzielen zu können, müsse mehr passieren. Dazu gehört zweifelsohne eine größere Einheitlichkeit bei den genutzten Systemen und eine Überprüfung der bestehenden Fachanwendungen für die sich die komba einsetzen will. Zudem wies die komba darauf hin, dass die Transparenz und Mitnahme der Beschäftigten im Digitalisierungsprozess  – auch und gerade in Form der Personal- und Betriebsräte – entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung seien.

Beide Seiten wollen auch in dieser Legislaturperiode im kontinuierlichen Austausch bleiben und die Themen vertiefen.

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